Die Berufswelt verändert sich
Einen wunderschönen guten Tag wünsche und heiße Sie hiermit herzlich Willkommen zum neu angelegten Blog „Anekdoten aus dem Berufsleben“. Wie diesem Titel unschwer zu entnehmen ist, soll es an dieser Stelle von nun an vor allem darum gehen, über allerlei Skurriles, Absurdes, Lustiges, aber auch Trauriges und Nachdenkliches aus dem Berufsleben zu berichten. Dieses können nicht nur kleinen Geschichten und Stories sein, sondern auch nützliche Hinweise, anhand derer frische Berufseinsteiger noch so manches für ihre Karriere lernen können.

Ich möchte dabei heute den Anfang machen, in dem ich in einem allgemeinen Beitrag auf die Veränderungen in der Berufswelt in den vergangenen Jahrzehnten eingehe. Es soll dabei um Vergangenheit und auch um Zukunft gehen.
Wenn wir uns einmal zurückerinnern, wie Arbeit vor einiger Zeit ausgesehen kann. Arbeit, das war ehrlich Handarbeit, die von echten Männern ausgeübt wurde. Handwerker waren angesehene, gut verdienende Menschen. Wer einen Tipp brauchte, ging zum Handwerker seines Vertrauens und ließ sich dort intensiv bei der Lösung seines Problems beraten bzw. helfen. Es war eine stabile, gefestigte Zeit.
Nun mag man derartige Huldigungen abtun, als weine jemand einer längst vergangenen Zeit nach. Und früher war ja ohnehin immer alles besser. Tatsächlich aber hat sich viel geändert, vor allem mit der Erfindung des Internets. Wer heute einen Tipp sucht, der geht nicht mehr in den Baumarkt oder zum Handwerker, sondern sucht einfach kurzerhand im Internet danach. Immer mehr Handwerke geraten in Folge dessen in finanzielle Schwierigkeiten. Die Finanzkrise bedroht nicht nur die Banker in den Wolkenkratzern. Wohin dieser Entwicklungen noch gehen mögen, vermag heute niemand zu sagen. Im Moment aber geht es noch weiter bergab. Prognose: sinkend.

Ich möchte dabei heute den Anfang machen, in dem ich in einem allgemeinen Beitrag auf die Veränderungen in der Berufswelt in den vergangenen Jahrzehnten eingehe. Es soll dabei um Vergangenheit und auch um Zukunft gehen.
Wenn wir uns einmal zurückerinnern, wie Arbeit vor einiger Zeit ausgesehen kann. Arbeit, das war ehrlich Handarbeit, die von echten Männern ausgeübt wurde. Handwerker waren angesehene, gut verdienende Menschen. Wer einen Tipp brauchte, ging zum Handwerker seines Vertrauens und ließ sich dort intensiv bei der Lösung seines Problems beraten bzw. helfen. Es war eine stabile, gefestigte Zeit.
Nun mag man derartige Huldigungen abtun, als weine jemand einer längst vergangenen Zeit nach. Und früher war ja ohnehin immer alles besser. Tatsächlich aber hat sich viel geändert, vor allem mit der Erfindung des Internets. Wer heute einen Tipp sucht, der geht nicht mehr in den Baumarkt oder zum Handwerker, sondern sucht einfach kurzerhand im Internet danach. Immer mehr Handwerke geraten in Folge dessen in finanzielle Schwierigkeiten. Die Finanzkrise bedroht nicht nur die Banker in den Wolkenkratzern. Wohin dieser Entwicklungen noch gehen mögen, vermag heute niemand zu sagen. Im Moment aber geht es noch weiter bergab. Prognose: sinkend.
AntonSchmidtler - 10. Apr, 16:31